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Aston Martin kommt nach Wales
Aston Martin nimmt ein weiteres, ehrgeiziges Projekt ins Visier: den Aufbau eines zweiten Werks, welches verstärkt auf moderne Robotik und fortschrittliche Automatisierungsprozesse ausgerichtet sein wird. Implementiert werden unter anderem sogenannte 3-D Drucker, die selbst komplexeste Strukturen in kürzester Zeit und größte Präzision fertigen könnten – eine wichtige Voraussetzung für die Optimierung der Kapazitäten. Schließlich wächst die Nachfrage mit der Vorstellung neuer Modelle beständig. Tatsächlich handelt es sich um ein bemerkenswertes Projekt, das in und um St Athan für Furore sorgt. Fast 4 Hektar umfasst das Gelände, auf welchem künftig die Produktion neuer Modelle stattfinden soll.
Ein Beginn der Bauphase, die sich auf den Umbau von drei bestehenden 'Super Hangars' nahe eines Flugplatzes konzentriert, ist für 2017 geplant. Mit dem Beginn der Produktion erster Fahrzeuge wird ab 2020 gerechnet. Doch schon jetzt werden über 40 neue Mitarbeiter von Angestellten in Gaydon auf künftige Arbeitsprozesse vorbereitet. Nach dieser Task Force werden weitere folgen, die ihrerseits bereits teilweise in St Athan ausgebildet werden. Dazu wurde eine enge Zusammenarbeit mit dem Regionalparlament von Wales vereinbart, um den Bewerbungsprozess zu koordinieren, lokale Arbeitskräfte für das Projekt zu gewinnen und diese effektiv vorzubereiten. Die Nachfrage ist gewaltig: Rund 3.000 Bewerbungen sind bereits eingegangen, darunter solche von Berufsanfängern genauso wie von geschulten Fachkräften.
Der Regierungschef des walisischen Parlaments, First Minister Carwyn Jones, kommentiert das Engagement so: „Es begeistert uns, dass Aston Martin unsere Region als Standort für sein neues, zweites Werks gewählt hat. Umso mehr erfüllt es uns mit Freude, dass bereits erste Waliser ihre Arbeit bei Aston Martin aufgenommen haben. Auf lange Sicht bedeutet die Entscheidung einen bedeutenden ökonomischen Fortschritt für die ganze Region.
Aston Martin München Newsredaktion | UJL
Mit Informationen von Aston Martin Lagonda
Photoscredits: AML
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