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Aston Martin München: News & Events

März 2015: Vulcan - Die Eruption von Genf

Ein völlig neuer Aston Martin: Wild, angriffslustig, lang und geduckt. Faktisch stellt der Ultrasportler VULCAN den wohl aggressivsten und dynamischsten Racer dar, der jemals von der feinen Fahrzeugschmiede auf Petrol Heads losgelassen wurde.

Welches Technik treibt ihn an, welches Potential steckt in ihm? Wir verraten es.

 

Radikalität ist seine Tugend

 
Man rechnet mit vielem, wenn man alljährlich im März den Messestand von Aston Martin auf dem Genfer Auto-Salon besucht. Auch wir taten das in diesem Jahr und wollten unseren Augen nicht trauen, als wir Zeuge der Enthüllung eines wahren Vulkans wurden. Das glauben Sie nicht? Das glauben wir Ihnen! Denn auch wir fanden zunächst keine Worte für das, was sich nach einer spannungsgeladenen Enthüllung als ultimativster Aston Martin aller Zeiten entpuppte.
 
 

 

Ein völlig neuer Aston Martin! Ein Aston Martin, wie wir ihn noch nie gesehen hatten. Ein Vulkan von einem Aston Martin: Der VULCAN. Wild, angriffslustig, lang und geduckt. Tatsächlich stellt der Ultrasportler den wohl aggressivsten und dynamischsten Racer dar, der jemals von der britischen Fahrzeugschmiede auf Petrol Heads losgelassen wurde.

 

 

7.0 Liter V12

Wo soll man anfangen und wo aufhören, um diesen Boliden der Superlative zu beschreiben? Vielleicht macht es Sinn, zunächst einmal zu sagen, was der VULCAN nicht ist und auch nicht sein mag. Nämlich ein Sportler für die Straße. Doch wenn nicht dafür, für was dann? Die Rennstrecke? Allerdings, und nur hier gehört der Wagen hin! Angetrieben wird das infernalische Automobil vom aus dem One-77 bekannten aber massiv überarbeiteten 7.0 Liter V-12-Motor. Dieses aus Gewichtsgründen weit hinter der Vorderachse montierte Kraftpaket  leistet nun über 800 PS und somit mehr als reichlich, um auf diversen Langstreckenrennen der Konkurrenz genüsslich das Heck zu zeigen.

 

 

Tatsächlich giert der heckgetriebene VULCAN nach solchen Events, weiß er doch, dass er mit seinem verstellbaren Fahrwerk, seinen elektronischen Dämpfern, seinem leichten Kohlefaser-Monocoque-Rahmen und seiner Karbonkarosserie wie geschaffen für solche Höllenritte ist. Beim Leistungsgewicht soll der VULCAN sogar reinrassige GT-Rennwagen übertreffen…

 

 

Auch bei den Gangwechseln dürfte der VULCAN wohl dank eines extrem belastbaren, sequentiellen 6-Gang-Getriebes schneller schalten als so mancher Fahrer. Sollte dies der Fall sein, bieten sich dem Piloten jedoch profunde Möglichkeiten, um den pfeilschnellen Boliden mittels gigantischer Carbon-Keramikbremsen von Brembo wieder sicher einzufangen. Bei solchen Verzögerungsorgien helfen zum einen die großen 19-Zoll Felgen, auf welchen hochstabile Michelin-Highspeed-Pneus aufgezogen sind (an den Hinterrädern gar in der Größe 345/30x19), zum anderen eine voll einstellbare Traktionskontrolle und ein justierbares ABS-System.

 

 

 

 
 

Limitierte Rennmaschine

 
Sie merken: Dieser VULKAN hat es in sich. Doch er ist keineswegs Profi-Rennteams vorbehalten. Vielmehr wird er in einer homöopathischen Dosis von 24 Exemplaren alle jenen zugänglich sein, die sich für diesen extremen Aston Martin nicht nur begeistern können, sondern ihn auch besitzen und über Rennstrecken treiben wollen. Um letzteres so sicher wie möglich zu gestalten, werden Käufer des VULCAN ab 2016 bei speziellen Track Days an das Leistungsvermögen heranzuführen. Dabei helfen wird ein spezieller Fahrsimulator sowie Testfahrten – unter anderem mit dem One-77 und dem GT4-Rennwagen.


 
 
 
 


Mehr zum Vulcan

 


 

Der Vulcan in der Entwicklung

 




Aston Martin München Newsredaktion | UJL

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