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Aston Martin München: News & Events

Juli 2014: 100% bei den 24h am Nürburgring

Eine Top 5 Platzierung in der Gesamtwertung und drei Podiumsplätze bei den 24h am Nürburgring - die Racer von Aston Martin und ihre Teams zeigten im Juni einmal mehr ihr Können beim berühmten Langstreckenrennen in der Nordeifel.

Die "Grüne Hölle" zeigte sich zudem gnädig: Alle Fahrzeuge des Aston Martin Test Centre sahen die Zielflagge!

 

100 Prozent in Grüner Hölle!

Das 24h-Rennen am Nürburgring zählt zu den härtesten Bewährungsproben, denen sich Sportwagenschmieden stellen können Die 25 Kilometer lange Kombi aus Grand-Prix-Kurs und der legendärer Nordschleife, die Jackie Stewart einst Grüne Hölle nannte, verlang dem Material stets alles ab. Aber auch Fahrer geraten hier an ihre physischen wie psychischen Belastungsgrenzen. Aston Martin Racing und das Aston Martin Test Centre waren zum 9. Mal dabei und meisterten dabei ihr wichtigstes Ziel bravourös: Sie brachten alle drei Werksrennwagen sicher über die Ziellinie!  Darüber hinaus führen die Racer in den jeweiligen Klassen aufs Podest. 

 

 

 

5. Platz im Gesamtranking und drei Podiumsplätze


Krönendes Highlight war jedoch der in der Klasse SP9 startende V12 Vantage GT3, der im 165 Teilnehmer starken Feld den fünften Platz in der Gesamtwertung verbuchen konnte. Mit der Startnummer #007 spulte der in blau-gelben "Bilstein Farben" lackierte Rennbolide auf dem 25 Kilometer langen Rundkurs durch die Nordeifel 156 Runden ab und erreichte mit Darren Turner (GB) sogar die schnellste Runde des Rennens. Ein eindrücklicher Beweis für die extreme Wettbewerbsfähigkeit des GT3, der neben Turner von den Werkskollegen Stefan Mücke (DE) und Pedro Lamy (PT) pilotiert wurde. 

 
 
 
 
 
Viel Beifall gab es zudem für den seriennahen Aston Martin V12 Vantage: In der Klasse SP8 der VLN-Specials bis 6,2 Liter Hubraum powerten die Fahrer Egon Allgäuer (CH), Peter Cate (GB), Marcus Mahy (GB) und Liam Talbot (AUS) ihre Startnummer #55 auf den formidablen 2. Platz. Der blaue Zwölfzylinder lief perfekt, nur ein Reifenschaden war zu beklagen. 
 
 



Ebenfalls für Freude sorgten bei Aston Martin Fans der V8 Vantage N430 mit Peter Leemhuis (AUS), Mal Rose (AUS), "Mr. Aston Martin" Dr. Ulrich Bez (D) und Wolfgang Schuhbauer (D). Trotz rennbedingter Schäden (Trümmerteile auf der Fahrbahn) fuhr #70 auf den 3. Platz der Klasse SP10.

 
 
 
 
 
Und damit nicht genug brillierte auch in der SP10 Klasse ein Aston Martin des Test Centre: Die Briten Chris Harris und Richard Maeden sowie Oliver Mathai und Andreas Gülden aus Deutschland stellten ihren GT4 mit der Startnummer 100 nach 137 Runden auf den 2. Platz des Klassenpodiums.

 
 
 
 
 
 
Wolfgang Schuhbauer, der Direktor des Aston Martin Test Centre, zeigte sich nach dem Rennende hoch erfreut: „Wir haben alle unsere Fahrzeuge nicht nur ins Ziel gebracht, sondern auch noch auf den Podesten platziert. Und das, obwohl die Belastungen aufgrund des guten, trockenen Wetters enorm waren. Die Geschwindigkeit und die Leistungsdichte im Feld waren sehr hoch. Umso glücklicher sind wir, dass wir unsere Mission erfüllt haben.“
 
 
 


Viel Zeit der Erholung bleibt der Mannschaft des Aston Martin Test Centre nicht, denn bereits in zwei Wochen steht der nächste Einsatz im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf dem Programm. Das 54. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen führt am 5. Juli über die gewohnte Distanz von vier Stunden.


Das ganze Rennen im Rückblick (mit Videos und Fotogalerie)

 
Mehr zum neuen Vantage N430
 
 
Mehr zum Vantage GT3
 

 
 



Aston Martin München Newsredaktion | UJL

Unter Verwendung von Informationen von Aston Martin Lagonda Ltd. und MotorSport XL
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen möglich. 

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