Member: Esad Cicic - Leben für die Fotografie
Stimmungen in Szene setzen und damit
eine Geschichte erzählen – dieser Passion folgt der Münchner Fotograf und Aston Martin Fahrer
Esad Cicic.
Wir portraitieren einen
künstlerischen Allrounder, der nicht Müde wird, Neues zu entdecken und diese Augenblicke für sich und andere festzuhalten.
Licht und Atmosphäre
Mode, Menschen und Natur – Esad Cicic will sich bei seiner Arbeit nicht beschränken. Und der leidenschaftliche Münchner Fotograf hat nicht nur Spaß an der Entdeckung von reizvollen Motiven, sondern auch daran, die Blickwinkel der Betrachter zu verändern. Licht und Atmosphäre sind seine Stilmittel, egal ob sich Cicic mit Motiven in freier Natur beschäftigt, oder im Studio Mode von Cerruti, Louis Féraud oder Madeleine in Szene setzt. „Es macht mir einfach großen Spaß, Ästhetik festzuhalten. Schönheit entsteht im Auge des Betrachters. Nur fehlt uns im Alltag oft die Zeit, ihr gewahr zu werden. Hier setzte ich an. Ich überlege immer zuerst, was mich berührt und wie ich es am besten einfange, um es anderen möglichst eindrücklich nahe zu bringen. Das braucht Muße.“ Tatsächlich wendet Cicic, Absolvent der München Fotoakademie, viel Zeit darauf, Motive zu arrangieren.
Eine über viele Jahre entwickelte Beleuchtungstechnik hilft dem Fotografen dabei, Motive kunstvoll zu inszenieren. „Dabei kann es schon mal passieren, dass man – noch dazu im Team - die Zeit vergisst und voll und ganz in der Arbeit mit der Kamera aufgeht. Dann entstehen aber oft die besten Bilder“, sagt Cicic. Das wissen auch jene, die Cicic portraitiert. Topmodels und Schauspieler wie Linda Evangelista, Claudia Schiffer, Monica Bellucci, Till Schweiger oder Sharon Stone schätzen die kreative Atmosphäre und - vor allem - das Ergebnis.
Kein Wunder, dass auch etliche Markenartikler wie Nivea, Deutsche Bank oder Bogner auf den Münchner Fotokünstler setzen.Und auch von Magazinen wie
Vogue oder
Harpers Bazaar wurde Cicic verpflichtet. Dort schätzt man vor allem seine internationale Erfahrung: In den 90ern lebte und arbeitete Cicic in den USA und wurde von den kontrastierenden Lebensstilen in
New York und
Miami gleichermaßen geprägt.
Diese Einflüsse verarbeitet Cicic auch künstlerisch. So beispielsweise mit der experimentellen Fotoserie
OCEAN, die Zeit und deren Verstreichen sichtbar macht. Der Blick aufs Meer ist dabei jener des Seefahrers: Ihm eigen ist eine
duale Struktur aus Himmel und Wasser, separiert voneinander durch die Trennschicht des Horizonts. Bis heute hat „Ocean“
13 Einzelwerke erreicht und wird, wie Cicics andere künstlerische Werke, von der
Galerie der Moderne/Stefan Vogdt in der Kurfürstenstraße vertreten.
Für Afrika
Trotz oder gerade wegen seiner reichen Lebenserfahrung engagiert sich Cicic auch für
soziale Projekte. Jüngstes Beispiel für diese karitative Ader ist seine Arbeit für die
Wakina Mama na Watoto Stiftung, die ein Selbsthilfeprojekt für die
Menschen in Tansania ins Leben gerufen hat. Was zunächst ein speziell auf Frauen und Mütter ausgerichtetes Projekt war, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einem breit gefächerten «
Community Development Program», das mittlerweile der ganzen Bevölkerung von Hezya, einem Streudorf und seiner Umgebung im Südwesten des Landes, zugutekommt. Es bringt den Dörfern
Wasserentnahmestellen, fördert die Selbstversorgung, und ermöglicht die
Ausbildung für Berufe in der Landwirtschaft, im Handwerk oder der Haushaltsführung.
Bei allen Erfolgen ist Wakina Mama na Watoto jedoch auf Spenden und ehrenamtliche Hilfe angewiesen, um beispielsweise eine lang ersehnte Krankenstation einrichten oder ein Frauenhaus fertigstellen zu können. Dieser Herausforderung stellte sich Cicic auf seine Weise. Für die Stiftung, deren Name übersetzt «Mütter und Kinder» heißt, portraitierte Cicic im Münchner Studio Schmidle afrikanische Schönheiten für das Kalenderprojekt „Modern Afrika“, dessen Erlöse an die Stiftung fließen.
Dabei suchte er bewusst nach einer
Auseinandersetzung mit den für den Kontinent typischen Farben, Kopfbedeckungen und Körperbemalungen. Aber auch
Ornamentik und Schmuck arbeite Cicic in seine Motive ein und sorgte gemeinsam mit dem
Art Director Rolf Wenger für ein reizvolles Kaleidoskop afrikanischer Kultur und Lebensart. Ein Bemühen, das der
Grafische Club Stuttgart e.V. jüngst mit dem renommierten
Gregor Calender Photo Award honorierte.
Alle Motive des Kalenders finden Sie in dieser
Galerie.
Englische Entspannung
Viel Arbeit also für einen Fotoartisten, der bei allem Engagement den
Genuss nicht vergisst. Neben seiner Familie gibt es noch eine vierrädrige Leidenschaft, die nach langen Produktionstagen für Entspannung sorgt. „Zum Abschalten ist mein
Aston Martin DB9 genau das Richtige. Mit diesem Auto unterwegs zu sein, ist
Ästhetik pur! Also eigentlich die Fortsetzung meiner Arbeit mit anderen Mitteln. Was will man mehr?“
Kontakt
Aston Martin München - Redaktion Advertorials & Kooperationen | agentur pressman/ UJL
Advertorial. Irrtümer möglich. Angaben ohne Gewähr. Die Bildrechte liegen beim Künstler.
Zurück zu >> Partner von Aston Martin München
Zurück zu >> Startseite
zurück zur Übersicht